This blog post analyses the response of the French government to the Coronavirus pandemic. The piece highlights how the semi-presidential system in France facilitates centralized decisions to manage the crisis. From a political-institutional perspective, it is considered that there were no major challenges to the use of unilateral powers by the Executive to address the health crisis, although the de-confinement phase and socio-economic consequences opens the possibility for more conflictual and opposing reactions. At first, approvals of the president and prime minister raised, but the strict confinement and the reopening measures can be challenging in one of the European countries with the highest number of deaths, where massive street protests, incarnated by the Yellow vests movement, have recently shaken the political scene.
In 2024, the UN will convene the Summit of the Future on the theme, ‘Multilateral Solutions for a Better Tomorrow.’ The Summit’s aim is to reinforce the UN and global governance structures to better address old and new challenges and to formulate a Pact for the Future that would help advance the SDGs by 2030. Already before the SDG Summit in September this year (the so-called mid-term review of the Goals’ implementation), it is clear that, unless the pressure and pace are drastically increased, many Goals will not be achieved. Therefore, UN Secretary-General António Guterres conceives of the Pact for the Future as “a booster shot for the SDGs.” At the SDG Summit, Member States could define the areas where they want to make progress (the what), while strengthening multilateral capacities to do so at the Summit of the Future (the how), while also addressing gaps and new risks.
In 2024, the UN will convene the Summit of the Future on the theme, ‘Multilateral Solutions for a Better Tomorrow.’ The Summit’s aim is to reinforce the UN and global governance structures to better address old and new challenges and to formulate a Pact for the Future that would help advance the SDGs by 2030. Already before the SDG Summit in September this year (the so-called mid-term review of the Goals’ implementation), it is clear that, unless the pressure and pace are drastically increased, many Goals will not be achieved. Therefore, UN Secretary-General António Guterres conceives of the Pact for the Future as “a booster shot for the SDGs.” At the SDG Summit, Member States could define the areas where they want to make progress (the what), while strengthening multilateral capacities to do so at the Summit of the Future (the how), while also addressing gaps and new risks.
Das Welthaus Bielefeld sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n
Referent*in für Fundraising (m/w/d) (zunächst 29 Std./Woche)
Sie möchten Teil des gesellschaftlichen Wandels sein und sich für eine global gerechtere Welt ohne Armut einsetzen? Sie begeistern gern andere und möchten sie zum Mitmachen und Spenden motivieren? Es ist Ihnen wichtig, kreativ und strategisch zu arbeiten, eine Vielfalt an Aufgaben reizt sie?
Dann kommen Sie in unser Team!
Das können Sie bei uns bewirken:
Damit passen Sie in unser Team:
Und: Sie haben den Mut sich zu bewerben, auch wenn Sie sich noch nicht in allen Anforderungen wiederfinden.
Was wir Ihnen bieten:
Unsere Rahmenbedingungen:
Bitte teilen Sie uns mit, welcher Stundenumfang zu Ihren Vorstellungen mittelfristig am besten passt und zu wann Sie Teil unseres Teams werden können. Wir freuen uns insbesondere über Bewerber*innen, die unseren Weg hin zu einer inklusiven und diversen Organisation mitgestalten und zur Vielfalt von Sichtweisen beitragen.
Bewerbungsfrist: 15.03.2023
Wir behalten uns vor, Gespräche und Stellenbesetzung schon vor Ablauf der Frist durchzuführen: bewerbung@welthaus.de (Anlagen in einem pdf mit max. 5 MB, gern mit Arbeitsproben).
Ihre Fragen beantwortet gern Beate Wolff, 0521/98 648-22.
Einsatzort: Köln, Hybrid-Modell
Beginn der Tätigkeit: Ab sofort
Art der Anstellung: Teilzeit, unbefristet
Wir integrieren Afrikas top digitale und IT-Talente mit innovativen Unternehmen auf der ganzen Welt.
Die AmaliTech gGmbH wurde Anfang 2019 gegründet und beschäftigt derzeit über 250 Mitarbeiter:innen in Ghana, Ruanda und Deutschland.
Unsere Ausbildungsakademien vermitteln den jungen Menschen vor Ort die notwendigen digitalen Fähigkeiten für eine Beschäftigung und für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit internationalen Kunden. Nach erfolgreichem Abschluss der Trainingsakademie werden die Trainees in unseren Service Centern in Afrika beschäftigt. Dieses Vorgehen bietet den Mitarbeitenden die optimale Möglichkeit, um das als Trainee neu erlernte/ vertiefte Wissen direkt in der Praxis anzuwenden und umzusetzen: Die erworbenen Fähigkeiten stehen dem lokalen und internationalen Arbeitsmarkt zur Verfügung.
Die AmaliTech Services GmbH (als Tochterunternehmen der AmaliTech gGmbH) ist das Bindeglied zwischen unseren Kunden in DACH (Deutschland, Österreich und der Schweiz) und unseren Service Centern in Afrika. AmaliTech Services akquiriert Kundenprojekte und langfristige Outsourcing-Kontrakte, und steuert die strategischen Aspekte in der Projektumsetzung.
Als Social Business werden alle erwirtschafteten Gewinne in den weiteren Ausbau von AmaliTech oder in Community Services (z. B. Kindergarten, Bildung, Gesundheit) an unsere Service Center vor Ort in Afrika investiert. Wenn auch Du einen wichtigen Beitrag dazu leisten möchtest – werde Teil unseres Teams!
Zur Unterstützung des Sales-Team der AmaliTech Services GmbH in Köln suchen wir Dich in Teilzeit ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt als Junior Sales Manager (m/w/d).
Deine Aufgabenschwerpunkte liegen in den Bereichen Neukunden- und Bestandskundengeschäft sowie Sales Support / Backoffice:Neukunden- und Bestandskundengeschäft
Sales Support/Backoffice
Dein Profil
Unser Angebot
Bist Du an der Stelle als Junior Sales Manager (m/w/d) interessiert? Dann freuen wir uns auf Deine aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe Deiner Gehaltsvorstellung und des frühestmöglichen Eintrittstermins per E-Mail an nina.gebauer@amalitech.org (Nina Gebauer, HR Managerin).
AmaliTech verfolgt eine Politik der Chancengleichheit. Alle qualifizierten Bewerber:innen werden ohne Rücksicht auf Religion, Hautfarbe, Geschlecht, Alter oder Behinderung für die Beschäftigung in Erwägung gezogen. Wir schätzen die Individualität unserer Mitarbeiter:innen und sehen Vielfalt als Bereicherung.
Über BORDA
Die Bremer Arbeitsgemeinschaft für Überseeforschung und Entwicklung (BORDA e.V.) setzt sich für benachteiligte Bevölkerungsgruppen ein. Seit mehr als 45 Jahren fördert und stärkt BORDA soziale Strukturen für benachteiligte Bevölkerungsgruppen in überwiegend städtischen Gebieten in Übersee (Asien, Afrika und Lateinamerika) mit Unterstützung des Landes Bremen und des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) sowie langjährigen Partnerschaften in Deutschland und im Ausland. Im Zentrum der Arbeit steht der Zugang zu grundlegenden Diensten der kommunalen Daseinsvorsorge im Bereich der dezentralen Abwasser- und Abfallwirtschaft sowie regenerativen Energie. Dies erfolgt durch Entwicklung der notwendigen Strukturen vor Ort sowie die Unterstützung von lokalen Partnern bei der partizipativen Planung, der Implementierung und dem Betrieb entsprechender Infrastruktursysteme.
Für unsere Geschäftsstelle in Bremen suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Referenten im Backoffice (m/w/d) in Teilzeit (32h) zum nächstmöglichen Zeitpunkt
Das Backoffice (BO) ist ein Teilbereich innerhalb der Abteilung Regionale Koordination in der Geschäftsstelle in Bremen. Der Referent (m/w/d) Backoffice übernimmt und unterstützt alle administrativen Prozesse und Ausarbeitungen für die jeweiligen Regionalreferenten. Der Referent Backoffice befasst sich mit der Verwaltung von Informationen und der Unterstützung von internen Abläufen sowie der Sicherstellung einer professionellen und geberkonformen Umsetzung.
Ihre Aufgaben:
• Unterstützen und sicherstellen, dass Förderrichtlinien, Anforderungen und Abläufe für Projekte/Programme eingehalten werden
• Erarbeiten von Templates und (Schulungs-)Materialien zur Wissensförderung und Einhaltung ordnungs- und zuwendungskonformer Mittelverwendung
• Durchführen von übergeordneten wiederkehrenden administrativen Controlling- und Monitoringaufgaben u.a. Due Dilligence Prüfungen, Prüfen von Belegen, Projektunterlagen, Berichten inkl. der Sicherstellung der Dokumentation und Ablage
• Unterstützung bei innerhalb von Audits/Prüfungen anfallenden administrativen Aufgaben sowie Nachbereitung und Aufarbeitung für anschließenden Wissenstransfer
• Mitwirken bei der Antragsentwicklung neuer Projekte in Zusammenarbeit mit dem Team Regionalreferenten
• Sicherstellen einer kohärenten und vollständigen Projektdokumentation
• Ausarbeiten von Lösungsansätzen/Prozessen sowie Entscheidungsvorlagen für administrative und förderrichtlinien relevante Fragestellungen
• Ansprechpartner/in für Fragen zu Förder- und Geberrichtlinien
• Regelmäßiges Reporting gegenüber der Geschäftsführung
• Aufarbeitung und Entwicklung eines Organisations-Handbuchs sowie die fortführende Aktualisierung und Erweiterung
• Bedarfsorientierte Unterstützung bei sonstigen Tätigkeiten, die in der Geschäftsstelle in Bremen anfallen
Ihr Profil:
Erfolgreich abgeschlossenes Studium der BWL/VWL, (Interkulturelles-) Management, Verwaltungswissenschaften. o.ä., oder vergleichbare Qualifikation durch eine abgeschlossene Berufsausbildung bzw. nachweisbare Berufserfahrung in einem relevanten Tätigkeitsbereich.
• Berufserfahrung mit Bezug zu den beschriebenen Aufgaben
• Erfahrung in der Sachbearbeitung oder Finanz-/Projektmanagement von Projekten nationaler und internationaler Geldgeber und deren Förderrichtlinien
• Kenntnisse des Vergaberechts sowie Zuwendungsrechts, BHO, ANBest-P sind wünschenswert
• Sehr gute Deutsch-, und Englischkenntnisse, weitere Sprachen (Französisch oder Spanisch) von Vorteil
• Erfahrung in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit, vorzugsweise im Ausland von Vorteil
• Erfahrung mit Finanz-/Budgetmonitoring und Controlling von Vorteil
• Sicherer Umgang mit den gängigen MS-Office-Anwendungen
• Analytisches Denkvermögen, Fähigkeit, komplexe Themen und Inhalte schnell zu erfassen sowie eigenständig Lösungsansätze zu erarbeiten
• Hohe Flexibilität und Arbeitsbereitschaft, Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen
• Selbstständiges, eigenverantwortliches und lösungsorientiertes Arbeiten (“Hands-on-Mentalität”)
• Fähigkeit und Freude, innerhalb eines schnellen Arbeitsumfeldes zu arbeiten
• Hohes Maß an interkultureller und sozialer Kompetenz
• Kommunikationsfähigkeit, Kooperations- und Teamfähigkeit
Das bieten wir Ihnen:
• eine verantwortungsvolle, sehr vielseitige und ausgesprochen anspruchsvolle Tätigkeit mit einem großen Maß an Gestaltungsmöglichkeiten
• Vereinbarkeit von Familie, Freizeit und Beruf durch Angebote wie mobiles Arbeiten, flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit auf zwei Wochen unbezahlten Urlaub im Jahr, zusätzlich zu den 30 Tagen Jahresurlaub (anteilig für eine Teilzeitstelle)
• Eine Vergütung in Anlehnung an TVöD Bund
• Ein junges denkendes, motiviertes und engagiertes Team
• Flache Hierarchien und die Möglichkeit, schnell Verantwortung zu übernehmen
• Kurze Kommunikationswege und ein sehr gutes Betriebsklima.
• Eine abwechslungsreiche Tätigkeit in einer international ausgerichteten Organisation
• Die Möglichkeit auf Weiterbildung
Sind Sie interessiert? Dann senden Sie uns Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf, Anschreiben, Zeugnisse und Gehaltsvorstellung) bitte mit dem Verweis * Referent*in Backoffice + Nachname” per E-Mail an jobs@borda.org
Bitte beachten Sie, dass nur Bewerbungen mit der Referenznummer * Referent*in Backoffice + Nachname” in der Betreffzeile der E-Mail berücksichtigt werden können.
Das Arbeitsverhältnis ist unbefristet.
Bewerbungsschluss ist der 20.02.2023.
Für inhaltliche Rückfragen zur Ausschreibung können Sie gern eine E-Mail an jobs@borda.org schreiben.
Von Nachfragen zum laufenden Bewerbungsprozess bitten wir abzusehen.
Wir freuen uns auf Ihre Zusendungen!
BORDA e.V.
Am Deich 45
28199 Bremen
Country, Place: Zambia, Ndola
Partner Organisation: Association Pope John 23rd (www.zambia.apg23.org)
Duration: 2 – 3 years
Start of assignment: by agreement
Zambia belongs to the group of the poorest countries in the world. Therefore, a majority of the population lives in tough situations without sufficient access to health care, education, social welfare and protection of their rights. 66.2% of the population is below the age of 25 years, education is therefore a key factor for development and breaking the cycle of poverty. Many families in Zambia cannot afford to send their children to school. Our partner organisation Association Pope John 23rd (APJ23) runs 6 community schools in marginalized compounds. They aim to improve literacy and ICT knowledge to give the children and youth better prospects in a digitalised world.
Your activities / tasks
As a Comundo co-worker, you will contribute to the improvement of the quality of education within the framework of the Zambia country program. You will primarily support the teachers of APJ23 to build up their skills in the field of education with a focus on:
Your profile
General requirements
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JOB-ID: J000065822
Bewerber mit Berufserfg. - Befristet
Tätigkeitsbereich
Das Vorhaben „Unterstützung des Strukturwandels in den ukrainischen Kohleregionen“ unterstützt die Ukraine dabei, den mit dem Kohleausstieg verbundenen Strukturwandel nach den Konzepten von Just Transition und Green Recovery gestalten zu können. Das Vorhaben agiert im Rahmen von fünf Komponenten: (1) Förderung des politischen Dialoges; (2) Beratung des strategischen und rechtlichen Rahmens zum Strukturwandel in Kohleregionen; (3) Umsetzung von konkreten Pilotprojekten und die Stärkung lokaler Einrichtungen und Zivilgesellschaft; (4) Aufbau einer Fazilität zur Finanzierung des Strukturwandels; sowie (5) Kommunikation zur Förderung der Akzeptanz der Maßnahmen. Die Aktivitäten des Vorhabens werden mit notwendigen Anpassungen unter den gegenwärtig Kriegsbedingungen fortgesetzt. Ein zusätzlicher Schwerpunkt des Vorhabens liegt seit Kriegsbeginn auf der Bereitstellung technischer Güter zum Wiederaufbau und zur Modernisierung der Energieinfrastruktur. Die unten genannten Tätigkeiten werden zunächst aus Eschborn wahrgenommen.
Ihre Aufgaben
Ihr Profil
Zusatzinformationen
Ein besseres Leben für alle und sinnstiftende Aufgaben für unsere Mitarbeiter*innen – das ist unser Erfolgsmodell. Seit mehr als 50 Jahren unterstützt die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) als Unternehmen der Bundesregierung bei der weltweiten Umsetzung entwicklungspolitischer Ziele. Gemeinsam mit Partnerorganisationen in 120 Ländern engagieren wir uns in unterschiedlichsten Projekten. Wenn Sie etwas in der Welt bewegen und sich selbst dabei entwickeln möchten, sind Sie bei uns richtig.
Der Arbeitsplatz ist für eine Besetzung in Vollzeit oder durch Teilzeitkräfte geeignet.
Die Bereitschaft zu regelmäßigen Dienstreisen wird vorausgesetzt.
Der Tätigkeitsbereich der Stelle bezieht sich auf die Ukraine. Die Tätigkeiten werden derzeit von Eschborn ausgeübt. Je nach Sicherheitslage und Vorgabe der GIZ ist es perspektivisch möglich, dass der Standort von Eschborn zurück nach Kiew verlegt wird.
Zur Erfüllung der Unternehmensziele ist die Bereitschaft der Mitarbeitenden für Einsätze an allen Standorten der GIZ im In- und Ausland von hohem Unternehmensinteresse.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Bewerbungen grundsätzlich nur über unser E-Recruiting-System annehmen und bearbeiten können. Nach Bestätigung der erfolgreich erstellten Bewerbung bitten wir Sie, Ihren Spam / Junk Ordner regelmäßig zu überprüfen, da E-Mails unseres eRecruiting-Systems von manchen Providern als Spam eingestuft werden.
Anmeldung: https://jobs.giz.de/index.php?ac=apply&q=d1274902c14604445f963a6dafef2f50b3b9abc0
Weitere Informationen finden Sie hier: https://jobs.giz.de/index.php?ac=jobad&id=65822
Die internationale Ökumenische Entwicklungsgenossenschaft Oikocredit engagiert sich seit 1975 für weltweite Gerechtigkeit. Sie bietet eine sozial wirksame Geldanlage und stellt Finanzierungen und Beratung für Partnerorganisationen im Inklusiven Finanzwesen / Mikrofinanz, in der Landwirtschaft und im Fairen Handel sowie im Bereich Erneuerbare Energien vor allem im Globalen Süden bereit.
Der gemeinnützige Oikocredit Ostdeutscher Förderkreis e. V. unterstützt diese Arbeit durch entwicklungspolitische Bildungs- und allgemeine Öffentlichkeitsarbeit in den Bundesländern Berlin, Brandenburg, Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und betreut derzeit noch treuhänderisch Oikocredit-Geldanlagen von Mitgliedern. Neben der Geschäftsstelle in Berlin gibt es eine Regionalstelle in Leipzig.
Wir suchen zum 01.05.2023 für unsere Geschäftsstelle in Berlin unbefristet eine/n
Geschäftsführer*in (w/m/d) mit Stellenanteil für Bildungsarbeit / Region Nord
mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 20 Stunden.
Sie haben Freude daran, die Geschicke eines Vereins mitzugestalten, Kontakte herzustellen und zu pflegen sowie innovative Konzepte zu entwickeln und umzusetzen? Sie denken vernetzt, sind initiativ, arbeiten gern selbstständig wie auch im Team? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!
Ihre Aufgaben umfassen einerseits
Andererseits gestalten Sie die Bildungs- und allgemeine Öffentlichkeitsarbeit in der nördlichen Hälfte des Förderkreises (Berlin, Brandenburg, Teile Sachsen-Anhalts). Dazu arbeiten Sie insbesondere
Erwartet werden
Wir bieten ein vielseitiges Aufgabenfeld bei familienfreundlichen Arbeitsbedingungen in einem engagierten Team und lebendigen genossenschaftlichen Umfeld samt internationaler Vernetzung. Die Vergütung orientiert sich am TV-EKBO, Entgeltgruppe 14.
Bewerbungen bitte bis zum 05.03.2023 (Posteingang) möglichst per E-Mail an:
E-Mail: mlangner@oikocredit.de – Tel. 03491 / 5058820 – www.ostdeutsch.oikocredit.de
Oikocredit Ostdeutscher Förderkreis e. V., z. Hd. Dr. Marcel Langner, Kissingenstr. 33, 13189 Berlin
Country, Place: Namibia, Nkurenkuru
Partner Organisation: Directorate of Education, Arts and Culture (DoEAC) Kavango- West
Duration: 2 – 3 years
Start of assignment: upon agreement
The Namibian “Ministry of Education, Arts and Culture” (MoEAC) is a longstanding partner organisation of Comundo in Namibia. It is committed to deliver an equitable, quality and inclusive education for all children and adolescents. With its Directorates of Education Arts and Culture (DoEAC), it is represented in all 14 regions of the country. Especially in the north of Namibia, schools need more specific knowledge and facilities to provide adequate education for all. That is why, the Directorate of Education Arts and Culture in the Kavango-West region aims to improve the inclusive education as it is set in the Sector Policy on Inclusive Education of Namibia.
Your activities / tasks
As a co-worker of Comundo you contribute to the country programme of Comundo in Namibia, which supports the MoEAC and its DoEAC in the implementation of the Inclusive Education Policy. Therefore, you advice and support the regional DoEAC to build the knowledge of teachers and principals for the needs of children with disabilities and learning difficulties. You provide training in the management of heterogeneity in the classroom with a focus on differentiation methods and learner-centered activities.
Your profile
General requirements
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In dieser Woche kommen die EU-Staats- und Regierungschefs zu einem außerordentlichen Gipfel in Brüssel zusammen. Ein Anlass sind die wieder steigenden Flüchtlingszahlen über das Mittelmeer und die Balkanstaaten. Zugleich werden die Kapazitäten für die Aufnahme von Flüchtlingen durch den russischen Angriffskrieg weiterhin stark in Anspruch genommen. Aber auch innenpolitische Veränderungen in mehreren EU-Mitgliedsstaaten haben dazu geführt, dass Forderungen nach mehr Abschiebungen von nicht Schutzbedürftigen nun ganz oben auf der Agenda stehen.
In den vergangenen Jahren ist die Zahl der Rückkehrer aus der EU in ihre Heimatländer deutlich gesunken. Als zentrales Problem gilt die fehlende Bereitschaft der Herkunftsländer, ihre Staatsbürgerinnen und -bürger zurückzunehmen. Deshalb hat die EU bereits 2019 den sogenannten Visahebel eingeführt. Danach soll die EU-Kommission regelmäßig die Kooperationsbereitschaft der Herkunftsländer bei der Rückübernahme überprüfen. Ist sie der Auffassung, dass ein Land nicht in ausreichendem Maße kooperiert, kann sie dem Rat der Innenminister vorschlagen, die legale Einreise aus dem betreffenden Land zu erschweren, beispielsweise durch höhere Visumgebühren, Verlängerung der Bearbeitungszeit oder Verkürzung der Gültigkeitsdauer. Die Verschärfungen sollen auch die Eliten des Herkunftslandes zu spüren bekommen.
Das Problem mit dem Visahebel
Dieser Ansatz geht auf informelle Praktiken einiger EU-Staaten zurück. So hatte Frankreich 2021 die Visavergabe gegenüber Maghreb-Staaten zeitweise eingeschränkt. Da jedoch Schengen-Visa nach gemeinsamen Kriterien vergeben werden sollen, ist ein solcher Alleingang problematisch. Auf EU-Ebene wurde der Visahebel bislang nur zurückhaltend eingesetzt. Einige Monate vor Frankreichs Maßnahmen hatte die EU-Kommission vorgeschlagen, Visabeschränkungen gegen Bangladesch, Gambia und Irak einzuleiten. Der EU-Innenministerrat beschloss diese dann aber nur für Gambia. Unter anderem wurde die Bearbeitungszeit für Visa auf 45 Tage verdreifacht und die Visumsgebühr auf 120 Euro verdoppelt.
Es ist kein Zufall, dass der Visahebel zunächst nur bei einem kleinen Land wie Gambia angewendet wurde. In anderen Fällen sind die EU und ihre Mitgliedstaaten oft in einer weit schwächeren Verhandlungsposition und auf andere Formen der Zusammenarbeit angewiesen. So musste 2021 der Irak eingebunden werden, um die zynische Politik des belarussischen Machthabers Alexander Lukaschenko zu stoppen, der Schutzsuchende – vorrangig Kurden aus dem Nordirak – nach Belarus eingeladen hatte, um sie dann an die EU-Außengrenze zu treiben. Spanien wiederum vollzog kürzlich eine außenpolitische Wende und erkennt nun die umstrittene Herrschaft Marokkos über die Westsahara an, damit weniger irreguläre Zuwanderer auf spanisches Gebiet gelangen. Und Italien zieht alle Register, um die migrations- und energiepolitische Zusammenarbeit mit Libyen auszubauen.
Umfassende Migrationspartnerschaften als AlternativeMeistens sitzt die EU bei der Migrationssteuerung eben nicht am längeren Hebel. Deshalb sollte sie vorrangig an den Interessen der Herkunftsländer ansetzen. Hierzu gehören vor allem Migrationspartnerschaften. Der Vorschlag ist zwar nicht neu. Allerdings fokussieren sich alle dazugehörigen Vorschläge der EU-Kommission seit 2007 auf die Reduzierung irregulärer Wanderung. Entwicklungspolitische Aspekte kommen zu kurz, und die bisherigen Partnerschaften enthalten kaum Angebote zur Förderung geregelter Migration und Mobilität. Ohnehin setzten sich die EU-Staaten nicht wirklich für die Umsetzung der Partnerschaften ein.
Eine gemeinsame europäische Linie, die nicht nur auf Abschottung setzt, bleibt aber sinnvoll und notwendig. So hat die große Fluchtbewegung aus der Ukraine die Mitgliedstaaten zwar in unterschiedlicher Art und ungleichem Umfang betroffen. Sie konnte aber durch die Entscheidung für einen einheitlichen und schnellen Schutzstatus bisher bewältigt werden. Alle Erfahrungen seit 2016 zeigen, dass der nationale Überbietungswettbewerb an Härte nicht weiterführt, denn der Wiederanstieg der Zuwanderung von Schutzsuchenden über das Mittelmeer und dem westlichen Balkan ist primär durch Konflikt- und Notlagen wie in Afghanistan geprägt. In solche Länder kann aus rechtlichen und praktischen Gründen ohnehin nicht zurückgeführt werden. Zudem spüren alle EU-Staaten den Arbeitskräftemangel, der eine andere Einwanderungspolitik verlangt.
Der Europäische Rat wird leider nicht von dieser Einsicht geleitet. Zu erwarten ist, dass die Regierungschefs mehr Rückführungen und die Nutzung von Druckmitteln wie dem Visahebel priorisieren. Dies wird in der Praxis kaum weiterführen. Stattdessen sollten Alternativen vorangetrieben werden, eventuell in kleineren Koalitionen von Mitgliedstaaten. Am Anfang sollte der systematische Austausch mit den Herkunftsländern über ihre Interessen stehen. Dann könnten passende migrationspolitische Instrumente ausgewählt werden, zum Beispiel Ausbildungsprojekte, Hilfen für den Verwaltungs- und Kapazitätsaufbau, eine Rückkehrunterstützung und Reintegrationsmaßnahmen. Vor allem müssen Möglichkeiten für die legale Ausbildungs- und Arbeitsmigration endlich über das Stadium von Pilotprojekten hinausgehen.
Solche Abkommen müssen nicht zwingend EU-Abkommen sein; sie könnten auch bilateral geschlossen werden. Den Rahmen könnte jeweils eine Absichtserklärung bilden, in der Elemente mit bindendem Rechtscharakter aufgeführt werden – etwa ein Rückübernahme-Übereinkommen sowie Abkommen über Praktika und Arbeitsmigration. Möglich wären aber auch zusätzliche und eventuell von einzelnen Ressorts finanzierte Vorhaben wie Grenzsicherung, Reintegrationsprogramme, Kapazitätsaufbau und Ausbildungsprogramme vor Ort. Die Abkommen müssten regelmäßig überprüft werden.
Natürlich können auch solche Migrationspartnerschaften nicht alle Probleme lösen, aber sie verbessern die Zusammenarbeit und tragen zu einer auch menschlich korrekten Rückkehrpolitik bei – vor allem wenn Reintegrationsprojekte fester Bestandteil sind. Die Erfahrungen der Schweiz mit ihren bisherigen acht Migrationspartnerschaften zeigen, dass solche Ansätze funktionieren können. Und die Chancen für solche zukunftsweisenden Ansätze sind in Deutschland kürzlich deutlich gestiegen. Seit Anfang Februar hat die Bundesregierung einen Sonderbevollmächtigten für Migrationsabkommen – ein Amt, dass es bislang nicht gab.
Ihr interessiert Euch für das Postgraduierten-Programm am German Institut of Development and Sustainability (IDOS) - ehemals DIE- in Bonn?
Die Bewerbungsphase für den 59. Kurs, der am 01. September beginnt läuft noch bis zum 31. März.
Habt Ihr noch Fragen zum Bewerbungsverfahren, zum Aufbau des Kurses oder den Forschungsreisen?
Wir beantworten Sie Euch gerne in 2 Zoom-Sessions:
1.) am Freitag, den 10. Februar um 17:00-18:30 Uhr
2.) am Donnerstag, den 02. März um 17:00-18:30 Uhr
Schreibt eine Email an postgradprogramm@idos-research.de und meldet Euch an!
Alle Infos zum Programm:
https://www.idos-research.de/ausbildung/postgraduierten-programm
Die KuKa sucht Verstärkung!
In der KuKa, dem außerschulischen Lernort KulturKapelle in Hamburg Wilhelmsburg, ist die Stelle Bildungsreferent*in (m/w/d) Globales Lernen zum 01.04.23 (befristet bis 31.12.2024 in Teilzeit) ausgeschrieben. Hier gibt es alle Infos zur Stelle:
Ausschreibung: KuKa Bildungsreferenten*in (m/w/d) Globales Lernen
Bewerbungsfrist ist der 28.02.23
Viel Spaß beim Bewerben!
In ihrem Koalitionsvertrag hat sich die Bundesregierung darauf geeinigt, sich international für die Schaffung eines Staateninsolvenzverfahrens einzusetzen. Nun zeigt die Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke: Weitreichende Schritte sind insbesondere aus dem Finanzministerium aktuell (noch) nicht zu erwarten. Das ist enttäuschend! Doch halten die Argumente einer genauen Betrachtung stand?
Der Vorschlag eines kodifizierten Staateninsolvenzverfahrens auf internationaler Ebene erscheint der Bundesregierung – auch angesichts der veränderten Gläubigerstruktur – derzeit nicht zeitnah realisierbar, heißt es von Seite des Finanzministeriums. Dass es sich bei der Schaffung eines Staateninsolvenzverfahrens um ein dickes Brett handelt, wissen wir nur allzu gut. Auch den aktuell amtierenden Parteien dürfte das bereits vor Regierungsantritt bewusst gewesen sein. Trotzdem haben sie sich im Koalitionsvertrag darauf verständigt, „eine Initiative für ein kodifiziertes Staateninsolvenzverfahren“ zu unterstützen. Dieses selbstgesteckte Ziel nach nicht einmal einem Jahr Amtszeit über Bord zu werfen, darf nicht durch die Komplexität der Sache begründet werden und sollte von den Regierungsfraktionen so nicht akzeptiert werden.
Fehlende internationale Dynamik?
Als deutsche Bundesregierung, die in internationalen Foren und Verhandlungen ein ernstzunehmendes Gewicht aufweist, auf eine fehlende internationale Dynamik zu verweisen, ist nicht vertretbar. Dies gilt insbesondere, da sich abzeichnet, dass es 2025 und damit im letzten Legislatur-Jahr der amtierenden Bundesregierung vorrausichtlich eine vierte internationale Konferenz zur Entwicklungsfinanzierung geben wird (Financing for Development, FfD). Dies ist exakt der Ort, an dem weitreichendere Reformen beschlossen werden könnten, etwa ein Staateninsolvenzverfahren unter dem Dach der Vereinten Nationen. Ambitionierte Entscheidungsträger*innen würden daher nicht auf fehlende internationale Dynamik verweisen, sondern darauf hinwirken, dass die Durchführung der FfD-Konferenz bei der Generalversammlung der Vereinten Nationen diesen Herbst beschlossen und das Schuldenthema prominent auf die Tagesordnung gesetzt wird. Wie viele andere G7-Staaten scheint jedoch auch die Bundesregierung eben aktuell doch (noch) nicht bereit, solche Reformen anzustoßen, die ihre eigene Macht und Einflussmöglichkeiten schmälern könnten.
Festhalten an Macht und Einflussnahme!
Im Klartext heißt das, dass die Bundesregierung – wie auch in der Antwort angedeutet wird – weiterhin ein Interesse daran hat, Fragen der internationalen Schuldenpolitik allein innerhalb exklusiver Zusammenschlüsse wie der G7 und der G20 sowie innerhalb des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank zu entscheiden, in denen die G7-Staaten über 40 Prozent der Stimmrechte halten. Eine Verlagerung der Kompetenzen auf UN-Institutionen, die auch das eigene Mitspracherecht in zukünftigen Verhandlungen zugunsten eines wirklich gleichberechtigten multilateralen Prozesses schmälern würde, wird von der Bundesregierung aktuell offenbar noch nicht als ernsthafte Option bedacht, um dem selbstgesteckten Ziel im Koalitionsvertrag nahezukommen. Dies wird auch aus der ausweichenden Antwort auf einen Unterpunkt in der Anfrage ersichtlich, in dem die Fraktion Die Linke danach fragt, wie die Bundesregierung die Kolonialschuld Deutschlands bei der Befassung mit der Überschuldungsproblematik berücksichtigt und inwiefern die von der Bundesregierung ergriffenen Maßnahmen darauf abzielen, die asymmetrische Verhandlungsposition zwischen Gläubigern und Schuldnerstaaten im Sinne letzterer zu reformieren.
Kleinschrittige Reformen und Reförmchen
Insbesondere aufgrund der Schwierigkeit, völkerrechtlich bindende Abkommen zu verabschieden, ist es jedoch auch wichtig, auf niedrigerer Ebene nach Ansatzpunkten zu suchen, die Schuldenrestrukturierungen effizienter und vor allem im Sinne der Bevölkerung des Schuldnerlandes fairer gestalten können. Einige solcher Ansatzpunkte haben wir beispielsweise hier zusammengefasst. Werfen wir daher einen Blick darauf, welche kleinschrittigeren Reformen die Bundesregierung gedenkt anzugehen – und welche nicht:
Keine Handlungsmöglichkeiten für die Bundesregierung aufgrund Chinas Blockade?
Die Antwort der Bundesregierung liest sich in Kurzfassung wie folgt: Es ist alles wahnsinnig kompliziert. Deutschland sei ja bereit, aber international gebe es insbesondere aufgrund der blockierenden Haltung Chinas wenig Konsens und das Problem der Privatgläubigerbeteiligung werde ohnehin überschätzt.
Kann die Bundesregierung also schlichtweg nichts tun, da China sich quer stellt? Nein! Selbstverständlich ist die Weigerung Chinas in einigen der oben genannten Punkten nicht akzeptabel. Doch wer wirklich an der Sache interessiert ist, sollte auf die Reformschritte schauen, die im eigenen Verantwortungsbereich liegen – nicht zuletzt, da dadurch auch ein Kompromiss Chinas an anderer Stelle wahrscheinlicher wird. Diese Verantwortlichkeiten – namentlich die Beteiligung privater Gläubiger sicherzustellen und multilaterale Forderungen in Umschuldungsverhandlungen einzubeziehen – erkennt die Bundesregierung jedoch (aktuell noch) nicht an.
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Noch im Jahr 2023 gehört sie zu einer der größten Herausforderungen für Unternehmen: die Digitalisierung. Die Lufthansa Industry Solutions GmbH ist als IT-Dienstleistungsunternehmen für verschiedene Branchen tätig und bietet die effiziente und nachhaltige Digitalisierung von Geschäftsprozessen an. 16 Studierende des MBA Sustainability Management der Leuphana Universität Lüneburg arbeiteten eine Woche mit dem Unternehmen in Norderstedt zusammen. Im Rahmen des Abschlussworkshops konzipierten sie neue und innovative Nachhaltigkeitslösungen. Die MBA-Studierenden arbeiteten im Abschlussworkshop mit Lufthansa Industry Solutions an Nachhaltigkeitskonzepten sowie strategischen Handlungsempfehlungen. Am Ende präsentierten sie ihre Ergebnisse einer Jury aus Unternehmensvertreter*innen und Expert*innen: Aus dem Unternehmen Lufthansa Industry Solutions waren Vice President, BU Software Services Meike von Glahn, Initiative Lead Greening of IT & Business Manager Christian Ahlbrand und Head of Airline IT Sustainability Tobias Kujac anwesend sowie der stellvertretende Vorsitzende des B.A.U.M. e.V. Martin Oldeland. Workshoppartner Lufthansa Industry Solutions: Digitale Lösungen als Geschäftsmodell Seit 2015 arbeitet Lufthansa Industry Solutions als Tochtergesellschaft der Lufthansa Technik AG unter der Leitung von Jörn Messner in Norderstedt. Das Unternehmen versteht sich als IT-Dienstleister und unterstützt andere Unternehmen bei der …
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