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Die Antwort auf den Klimawandel lautet Klimagerechtigkeit

ONE - 2. Dezember 2022 - 19:56

Der Klimawandel ist ein aktuelles Thema und es wird zurecht in vielen Diskussionen über seine Folgen auf die Menschen weltweit gesprochen. Doch all das Gerede über die Beseitigung der fatalen Auswirkungen des Klimawandels bringt nichts, wenn nicht auch über das Thema der Klimagerechtigkeit gesprochen wird. Länder mit niedrigem Einkommen werden von den Auswirkungen der Klimakrise am stärksten betroffen sein, auch wenn sie am wenigsten dazu beitragen. Auf Afrika entfallen etwa 4 % der weltweiten Kohlenstoffemissionen, obwohl dort etwa 18 % der Weltbevölkerung leben. Es ist nur fair, dass die Länder mit hohem Einkommen die volle Verantwortung übernehmen. Sie sollten mehr tun, um ihre Auswirkungen auf das Klima abzumildern, und die afrikanischen Länder in ihren Bemühungen unterstützen, sich auf diese Auswirkungen vorzubereiten.

Deshalb haben wir unsere globalen Aktivisten gefragt, warum es ihrer Meinung nach wichtig ist, für Klimagerechtigkeit zu kämpfen. Lies unten nach, was sie zu sagen haben!

Guillermo San Pedro Blázquez, Belgien

Politische Maßnahmen werden umso bessere Ergebnisse erzielen, je inklusiver sie sind. Wir wollen auf einem gerechteren, gleichberechtigteren und nachhaltigeren Planeten leben. Ohne unsere Meinung zu berücksichtigen, wird dies nicht möglich sein.

Nach Abschluss meines Studiums war ich fest entschlossen, einen Weg zu finden, um das Problem der globalen Ungleichheiten zu bekämpfen. Die Ursachen dafür sind vielfältig, eine davon ist der Klimawandel. Wir müssen die Staats- und Regierungschefs der Welt dazu bewegen ausreichende bilaterale Finanzhilfepakete bereitzustellen. Diese Mittel sind dringend erforderlich, um die Verluste und Schäden zu kompensieren, die einige der am stärksten gefährdeten Länder erlitten haben. Auch die Stimme junger Menschen müssen in die Entscheidungsprozesse einfließen können.

Luna Mercuri, Italien

Der Kampf um unseren Planeten ist keine Option, sondern ein Muss.

Die nigerianische Frau hat keine Wahl, wenn sie das Haus wegen der schlimmsten Flut seit Jahrzenten verlassen muss, in dem sie aufgewachsen ist. Der italienischen Landwirt, der wegen der schlimmsten Dürre seit Jahrhunderten keine Nahrungsmittel mehr anbauen kann, hat ebenfalls keine Wahl und keine andere Möglichkeit. Für das libanesische Kind gibt es auch keine Wahl, wenn es keinen Zugang mehr zu Trinkwasser hat, weil der Fluss in der Nähe seines Hauses so verschmutzt ist. Die australischen Wälder brennen und Tiere sterben, weil ihre Ökosysteme zerstört werden. Keinem von uns bleibt die Wahl zu entscheiden, ob wir gegen den Klimawandel kämpfen wollen oder nicht. Warum also sollten unsere Regierungen ein Recht auf eine solche Entscheidung haben?  Wir befinden uns in einer globalen Krise, und ich hoffe, dass unsere Staats- und Regierungschefs handeln. Eine globale Krise erfordert eine globale Antwort. Der Klimawandel macht nicht an den Grenzen halt, wie könnten wir es also?

Albert Diatta, Senegal

Unser Planet leidet unter den Folgen der globalen Erwärmung. Und das hat negative Auswirkungen auf unser tägliches Leben. Einige Länder sind in der Lage, sich dem Klimawandel zu stellen und sich an ihn anzupassen, andere hingegen nicht, insbesondere die Länder des globalen Südens.

Es ist wichtig, dass wir unseren Planeten schützen und für die Verwirklichung der Klimagerechtigkeit kämpfen. Klimagerechtigkeit ermöglicht es uns, Ungleichheiten aufgrund der Folgen der globalen Erwärmung zu verringern und die Rechte bestimmter Personen wiederherzustellen. Sie muss das Recht auf eine gesunde Umwelt für alle bewahren. Ich möchte die Staats- und Regierungschefs auffordern, Gleichheit und Gerechtigkeit in den Mittelpunkt der Klimaverhandlungen zu stellen. Sie sollen die Situation der Schwachen wirklich berücksichtigen, indem sie Entscheidungen treffen, die für sie günstig sind und soziale Ungleichheiten verringern, ohne dabei die Geschlechterdimension in allen Bereichen zu vergessen. Ich fordere, dass die Staats- und Regierungschefs, genau wie meine Kolleginnen und Kollegen bei ONE, sich die Mühe machen, zu erfahren, was oft verschwiegen wird.

Devaanshi Aggarwal, UK

Die Menschen auf der ganzen Welt spüren die Auswirkungen des Klimawandels in sehr unterschiedlichem Ausmaß. Und die Wirtschaft, die Politik und die soziale Macht eines Landes entscheiden darüber, wer den Klimawandel ignorieren kann und wer nicht. Ich fordere die führenden Politiker der Welt auf, sich weiterzubilden und mehr über die Menschen zu erfahren, die von der Klimakrise betroffen sind.

Wir ignorieren die Menschen, die hinter niedrig gelegenen Küstenlinien leben, obwohl sie Schutz brauchen. Ich bitte darum, dass die Staats- und Regierungschefs der Welt, genau wie meine Kollegen bei ONE, sich die Mühe machen, mehr über die Menschen zu erfahren, die oft im Verborgenen leben. Ich weiß, dass, sobald dies geschehen ist und jeder die sich verschlimmernde Wahrheit kennt, die dringend benötigten Maßnahmen, Gelder und Anstrengungen zur Rettung von Menschenleben inmitten dieser Krise auf den Weg gebracht werden.

Jens van der Duim, die Niederlande

Es ist wichtig, für unseren Planeten und Klimagerechtigkeit zu kämpfen.

Die Zunahme der durch den Klimawandel verursachten Katastrophen in den letzten Jahren hat uns gezeigt, dass es zu spät ist, ihn zu verhindern, aber es ist nicht zu spät, um zu entscheiden, wie weit wir ihn gehen lassen. Es braucht Menschen, die sich zu Wort melden, um einen solchen Wandel herbeizuführen. Es mag ziemlich düster klingen, aber das ist unsere aktuelle Situation, und die einzige Ressource, von der wir genug haben, ist Empathie. Wir müssen dafür sorgen, dass die Menschen auf der ganzen Welt ihre Differenzen beiseite schieben und sich darauf einigen, dass wir es alle verdienen, auf unserem Planeten sicher und in Wohlstand zu leben.

Yacine Sow, Senegal

Unser Planet muss geschützt werden, damit wir uns alle auf gesunde und ausgewogene Weise entwickeln können. Es ist wichtig, dass wir für den Erhalt unseres Planeten kämpfen.

Klimagerechtigkeit muss es uns ermöglichen, das Recht auf eine gesunde Umwelt für alle wirksam und nachhaltig zu erhalten. Die Staats- und Regierungschefs müssen die Schwächsten berücksichtigen werden. Wir hoffen, dass sie die Umsetzung einer effizienten Abfallbewirtschaftungspolitik und die Förderung von Recyclingmechanismen in Betracht ziehen werden. Dies wäre ein Gewinn für den Planeten und die Menschheit, insbesondere für die Schwächsten.

Gabriel Hanrieder, Deutschland

Wir müssen für unseren Planeten und Klimagerechtigkeit kämpfen. Jede Sekunde und jeder Schritt ist wichtig, um das unvorstellbare Ausmaß an Leid zu verringern, das er verursachen kann.

Die Krise betrifft bereits Milliarden von Menschen, vor allem die Menschen im globalen Süden, die am wenigsten für die katastrophalen Ereignisse, die wir erleben, verantwortlich sind. Da es sich um eine globale Krise handelt, müssen wir zusammenarbeiten, Wissen, Technologie und Wohlstand teilen, sonst werden wir es nicht schaffen. Es ist Zeit für einen drastischen Wandel. Wir alle müssen unserer Verantwortung gerecht werden und unseren Planeten und unsere Brüder und Schwestern auf der ganzen Welt mit Respekt und Würde behandeln. Die größten Treibhausgasemittenten müssen ihre Emissionen drastisch reduzieren. Bei der Bekämpfung des Klimawandels geht es nicht darum, die Welt der Privilegierten zu bewahren, sondern darum, unseren einzigen Planeten zu erhalten.

Inas El Aidi, Frankreich

Klimagerechtigkeit ist wichtig, weil die Klimakrise nicht nur auf extreme Wetterverhältnisse beschränkt ist. Minderheiten, benachteiligte Gemeinschaften und einkommensschwache Länder sind unverhältnismäßig stark von der globalen Erwärmung betroffen, was die globalen Ungleichheiten verstärkt. Ironischerweise sind sie es auch, die am wenigsten zu den globalen Kohlenstoffemissionen beitragen.

Die wohlhabendsten Nationen haben die Verantwortung, unverzüglich Maßnahmen zu ergreifen, um den am stärksten gefährdeten Nationen und künftigen Generationen zu helfen. Die Regierungen müssen Maßnahmen ergreifen, um die Zerstörung des Klimas zu verhindern, z. B. den Schutz von Ökosystemen und die Unterstützung lokaler Landwirte. Es ist jedoch auch wichtig, dass die Regierungen die Widerstandsfähigkeit erhöhen, die Anfälligkeit verringern und die Erholung der Gemeinschaften unterstützen, die bereits von Klimakatastrophen betroffen sind, aber nur begrenzte Kapazitäten haben, um diese zu bewältigen. Bei der Klimagerechtigkeit geht es um das Recht auf ein Leben in Würde und darum, dass diejenigen, die die Klimakrise verursacht haben, zur Verantwortung gezogen werden.
Mit Hilfe unserer ONE-Aktivisten Kämpfen wir dafür, dass die am stärksten gefährdeten Länder bei der Bewältigung der Auswirkungen des Klimawandels unterstützt werden.

Möchtest auch du dich für mehr Klimagerechtigkeit engagieren, dann bewirb dich als Jugendbotschafter*in oder Regionalbotschafter*in.

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Zu wenig zu spät: Verpasste Chance im Haushalt 2023

ONE - 2. Dezember 2022 - 19:09

Jedes Jahr setzt sich ONE gemeinsam mit Unterstützer*innen im Rahmen des Haushaltsprozesses dafür ein, dass ausreichend Gelder für Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfsmaßnahmen zur Verfügung gestellt werden. Insbesondere inmitten der aktuellen Krisenlandschaft – COVID-19-Pandemie, Konflikte und Klima, um nur einige Herausforderungen zu nennen – ist es essentiell, dass die Bundesregierung mit ihrer Mittelplanung Verantwortung übernimmt. Das offenbart nicht nur die eigene Prioritätensetzung, sondern kann auch ein starkes, solidarisches Zeichen an die internationale Gemeinschaft sein. Leider wurde diese Chance für das kommende Jahr weitestgehend verpasst. Die Ampelkoalition hat sich für 2023 auf ein Budget verständigt, das den Herausforderungen für globale Gesundheit, Ernährungssicherheit und Klimagerechtigkeit nicht gerecht wird. Und das, obwohl ausreichend Gelder zur Verfügung gestanden hätten – ganz ohne Schulden. Wir fassen zusammen, wieso das Ergebnis so unzureichend ist und wieso wir uns weiterhin für mehr globale Gerechtigkeit in der deutschen Finanzplanung stark machen werden.

Aus Fehlern lernen?

Dieses Jahr hatten wir nicht nur einen Haushaltsprozess, sondern gleich zwei: Der Bundestag musste nach den Wahlen im Neujahr sowohl den Haushalt für das laufende Jahr als auch das Budget für 2023 verhandeln. Dabei hätte die Bundesregierung aus ihrer diesjährigen Haushaltsplanung einiges für das kommende Jahr lernen können. Erst vor einigen Wochen wurden die Budgets des Bundesentwicklungsministeriums (BMZ) und des Auswärtiges Amts ein zweites Mal aufgestockt. Beide Ministerien hatten bereits zusätzliche Gelder für die Krisenlage in der Ukraine erhalten und bekamen nun noch einmal jeweils knapp eine halbe Milliarde für die Bekämpfung von Ernährungsunsicherheit und Hunger zugeteilt. Das ist zweifelsfrei wichtig gewesen: Rund ein Drittel der Weltbevölkerung ist von akutem Hunger oder einer anderen Art der Ernährungsunsicherheit betroffen. Die Lage spitzt sich durch bewaffnete Konflikte, die Auswirkungen des Klimawandels und ungerechte Lieferketten sowie Verteilung von Land und Lebensmitteln immer weiter zu. Investitionen in eine Umstrukturierung unserer Ernährungssysteme sind essentiell. Doch dieses Geld hätte für bessere Planbarkeit von Anfang an zur Verfügung stehen sollen – die Finanzierungsbedarfe wichtiger multilateraler Organisationen wie des Welternährungsprogramms (World Food Programme, WFP) waren bekannt. Stattdessen musste dieses Jahr mehrfach nachgeholfen werden. In ein ähnliches Szenario scheinen wir erneut hineinzusteuern.

Drastische Mittelabfälle für Entwicklungszusammenarbeit

Besonders drastisch fallen die Mittelkürzungen im multilateralen Bereich aus. Sonderorganisationen der Vereinten Nationen erhalten kommendes Jahr nur rund die Hälfte der Gelder, die ihnen Deutschland dieses Jahr noch zur Verfügung gestellt hat. Multilaterale Gelder für Entwicklungszusammenarbeit machen ohnehin schon einen viel zu geringen Anteil an der Gesamt-ODA Deutschlands aus – nur ein Viertel aller Gelder wird multilateral investiert, dabei sind gerade in diesem Bereich die größten Erfolge zu verzeichnen. Neben dem Welternährungsprogramm werden auch andere wichtige Organisationen wie die Globale Bildungspartnerschaft (Global Partnership for Education, GPE) und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Mittelabfälle verzeichnen. Gleichzeitig ist zu erwarten, dass Deutschland weiterhin unter seinem fairen Beitrag von 8 Milliarden Euro für internationale Klimafinanzierung zurückbleiben wird. Insgesamt werden die Gelder für das Bundesentwicklungsministerium kommendes Jahr im Vergleich zu 2022 um rund 13 Prozent abfallen. Das sendet das falsche Signal.

Ungenutzte Chancen

Besonders fatal: Das Geld für dringend notwendige Aufstockungen wäre da gewesen. Für sogenannte ‚Globale Mehrausgaben‘ waren im Haushaltsentwurf für 2023 5 Milliarden Euro vorgesehen. Das hätte mehr als ausgereicht, um die Finanzierungslücken für Krisenbewältigung zu füllen. Doch die Haushälter*innen der Ampelkoalitionen haben es leider verpasst, diese Möglichkeit vollends auszuschöpfen. Zwar erhielten nach der berüchtigten Bereinigungssitzung am 10.11. sowohl das Bundesentwicklungsministerium als auch das Auswärtige Amt jeweils rund eine Milliarde an zusätzlichen Geldern aus diesem Topf. Trotzdem stehen beiden Ressorts damit insgesamt weniger Mittel zur Verfügung als noch in diesem Jahr. Der Einsatz ging also in die richtige Richtung, aber griff viel zu kurz.

Und jetzt?

In besagtem Topf für Globale Mehrausgaben liegen weiterhin Gelder, die nachträglich an die Ministerien verteilt werden können. Es bleibt also wichtig, dass wir die politischen Entscheidungsträger*innen in die Verantwortung nehmen und darauf drängen, diese Mittel für Maßnahmen für globale Gerechtigkeit einzusetzen. Gleichzeitig gilt: Für die Ausfinanzierung von multilateralen Organisationen und die gezielte Unterstützung zivilgesellschaftlicher Initiativen ist eine frühzeitige Zuteilung der Gelder essentiell. Nur so ist Krisenbewältigung planbar, reaktionsbereit und weitsichtig. Dafür werden wir uns weiterhin einsetzen.

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Kritische Begegnung mit Kolonialismus

Engagement Global - 2. Dezember 2022 - 17:00

Begegnungsreisen zwischen Schülerinnen und Schüler aus unterschiedlichen Ländern dienen unter anderem dem Perspektivwechsel, dem Erleben anderer Kulturen und dem Identifizieren von Gemeinsamkeiten. Bei der Schulpartnerschaft zwischen der Tansania-AG des Kurt-Huber-Gymnasiums Gräfelfing (KHG) und den Schülerinnen der Emmaberg Girls Secondary School aus Tansania zeigt sich, wie aus einer langfristigen Partnerschaften viele nachhaltig wirksame Projekte entstehen. Ein zentrales Thema der gemeinsamen Arbeit: Kritische Auseinandersetzung mit dem Kolonialismus.

Nicht vergessen, sondern reflektieren

Kolonialismus ist Teil der Geschichte, liegt aber nicht in der Vergangenheit. Noch immer sind Zwangsarbeit und -heirat eine reale Bedrohung. Nach Schätzungen der Internationalen Arbeitsorganisation waren 2021 mehr als 10 Millionen Menschen in einem sklavenähnlichen Verhältnis beschäftigt. Deswegen fokussiert Ziel 8 der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainale Development Goals; SDG) „Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum“. Es muss international daran gearbeitet werden, dass die Wirtschaft nachhaltig wächst und gleichzeitig faire Arbeitsbedingungen geschaffen und eingehalten werden.

Auch dafür braucht es eine kritische Erinnerungskultur – um sich damit auseinandersetzen und daraus lernen zu können. Zugleich gilt es auch, Folgen dieser kolonialen Vergangenheit wie etwa Rassismus gegen Schwarze zu problematisieren und sich diesem entgegenzustellen. Das machen die Schülerinnen und Schüler des KHG in Zusammenarbeit mit ihrer Partnerschule in Tansania in verschiedenen Formen.

Auslöser war die von ENSA geförderte Begegnungsreise der deutschen Schülerinnen und Schüler nach Tansania im Jahr 2019. Die Erkenntnisse aus dieser Reise wurden diskutiert und auf ihnen aufbauen Projektideen für den jahrgangsübergreifenden Unterricht entwickelt. Ein besonderer Fokus lag stets auf dem Thema Gleichberechtigung zwischen der Schülerschaft.

Für die Begegnungsreise 2022 ist die Entwicklung eines Kurzfilms geplant, der die Themen Augenhöhe und Anti-Rassismus über die Partnerschaftsgruppen hinaus visualisieren soll. Auch soll er genutzt werden, um die verschiedenen Perspektiven auf Aspekte rund um Klimawandel, Ressourcenverknappung und Artensterben in den Blick zu nehmen. Eine zentrale Frage dabei: Was können wir gemeinsam für eine gute Zukunft tun und wo können wir dabei aus der Vergangenheit lernen?

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