Die KuKa sucht Verstärkung!
In der KuKa, dem außerschulischen Lernort KulturKapelle in Hamburg Wilhelmsburg, ist die Stelle Bildungsreferent*in (m/w/d) Globales Lernen zum 01.04.23 (befristet bis 31.12.2024 in Teilzeit) ausgeschrieben. Hier gibt es alle Infos zur Stelle:
Ausschreibung: KuKa Bildungsreferenten*in (m/w/d) Globales Lernen
Bewerbungsfrist ist der 28.02.23
Viel Spaß beim Bewerben!
Noch im Jahr 2023 gehört sie zu einer der größten Herausforderungen für Unternehmen: die Digitalisierung. Die Lufthansa Industry Solutions GmbH ist als IT-Dienstleistungsunternehmen für verschiedene Branchen tätig und bietet die effiziente und nachhaltige Digitalisierung von Geschäftsprozessen an. 16 Studierende des MBA Sustainability Management der Leuphana Universität Lüneburg arbeiteten eine Woche mit dem Unternehmen in Norderstedt zusammen. Im Rahmen des Abschlussworkshops konzipierten sie neue und innovative Nachhaltigkeitslösungen. Die MBA-Studierenden arbeiteten im Abschlussworkshop mit Lufthansa Industry Solutions an Nachhaltigkeitskonzepten sowie strategischen Handlungsempfehlungen. Am Ende präsentierten sie ihre Ergebnisse einer Jury aus Unternehmensvertreter*innen und Expert*innen: Aus dem Unternehmen Lufthansa Industry Solutions waren Vice President, BU Software Services Meike von Glahn, Initiative Lead Greening of IT & Business Manager Christian Ahlbrand und Head of Airline IT Sustainability Tobias Kujac anwesend sowie der stellvertretende Vorsitzende des B.A.U.M. e.V. Martin Oldeland. Workshoppartner Lufthansa Industry Solutions: Digitale Lösungen als Geschäftsmodell Seit 2015 arbeitet Lufthansa Industry Solutions als Tochtergesellschaft der Lufthansa Technik AG unter der Leitung von Jörn Messner in Norderstedt. Das Unternehmen versteht sich als IT-Dienstleister und unterstützt andere Unternehmen bei der …
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Wie Vereine ihren Energieverbrauch mit kleinen und großen Maßnahmen reduzieren können, zeigt die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt in ihrem digitalen Workshop. Tipps gibt es viele, die uns dabei helfen, Energie zu sparen. Effizienzklassen bei Elektrogeräten beachten, Stand-By-Geräte ausschalten, weniger und effizienter heizen. Die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) möchte in ihrem …
Der Beitrag Online-Workshop: „Energie sparen – kleine Tipps mit großer Wirkung“ am 21. Februar 2023 erschien zuerst auf STADTKULTUR HAMBURG.
Am 6.Februar ist der Welttag gegen weibliche Genitalverstümmelung. Weibliche Genitalverstümmelung, (Female Genital Mutilation, kurz FGM), ist eine Form von geschlechtsbasierter Gewalt und stellt eine schwere Menschenrechtsverletzung dar. Weltweit leben mindestens 200 Millionen Frauen und Mädchen mit den schwerwiegenden körperlichen und psychischen Folgen der Praxis. In einigen Ländern sind noch immer sehr viele Mädchen und Frauen von FGM betroffen, beispielsweise in Somalia oder in Mali. Auch in Deutschland leben rund 67.000 betroffene Frauen und Mädchen. Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit setzt sich für die Beendigung von FGM ein und bindet im Sinne einer feministischen Entwicklungspolitik dabei die gesamte Gemeinde ein.
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze: „Die Tatsache, dass die schädliche Praxis der weiblichen Genitalverstümmelung, kurz FGM, vielerorts nach wie vor weit verbreitet ist, zeigt, warum wir eine umfassende feministische Entwicklungspolitik brauchen. Die Praxis verstößt gegen die universalen Menschenrechte von Frauen und Mädchen und ist meist tief verankert in patriarchalen Machtstrukturen, diskriminierenden sozialen Normen, Traditionen und Geschlechterrollen. Häufig wird FGM trotz bestehender Verbote weiter innerhalb der Familien und Gemeinschaften praktiziert. Einzelne Projekte zur Unterstützung von Mädchen und Frauen reichen daher nicht. Wir müssen diese tief in Gesellschaften verankerten, diskriminierenden Strukturen überwinden, um FGM ein Ende zu setzen. Und das geht nur gemeinsam und im Austausch mit den Gemeinden selbst, mit unseren politischen Partner*innen im Globalen Süden, den traditionellen und religiösen Autoritäten und der älteren Generation. Und wir brauchen auch die Männer, um diesen transformativen Wandel zu unterstützen. Dieser gemeinsame Ansatz ist die Essenz unserer feministischen Entwicklungspolitik. Ohne den Schutz der Rechte von Frauen und Mädchen, ohne ihre gleichberechtigte Teilhabe ist keine nachhaltige und gerechte Entwicklung möglich."
Weibliche Genitalverstümmelung verletzt unter anderem das Recht auf Sicherheit und persönliche Freiheit, das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit, das Recht auf Gesundheit sowie die Rechte von Kindern, da Mädchen oft schon in sehr jungen Jahren von FGM betroffen sind.
Zu den gravierenden, meist lebenslangen Folgen für die Frauen und Mädchen von FGM gehören unter anderem Geburtskomplikationen, chronische Schmerzen und schwere psychische Belastungen.
Zur Überwindung weiblicher Genitalverstümmelung, wird in Partnerländern der deutschen Entwicklungszusammenarbeit, ein ganzheitlicher Ansatz praktiziert: Projekte binden die gesamte Gemeinde, die religiösen und traditionellen Entscheidungsträgern, zivilgesellschaftlichen Aktivist*innen, und Männer und Frauen gleichermaßen ein. Dabei geht es um ein langfristiges und beständiges Engagement, um nachhaltige Normen- und Verhaltensänderungen zu erreichen.
Ein Beispiel für diesen Ansatz ist ein Regionalvorhaben in Ostafrika, welches das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) seit 2020 mit 5,9 Mio. Euro unterstützt. Das Projekt wird in Somaliland, Sudan und Äthiopien gemeinsam mit verschiedenen Akteuren umgesetzt, unter anderem Regierungsinstitutionen, der Zivilgesellschaft und Diasporavertreter*innen. Mit einem eigenen Fonds, dem Community-Initiative Fund, werden Initiativen in Gemeinden dabei unterstützt, eigene Aufklärungsmaßnahmen gegen FGM durchzuführen. Mit dem Generationendialog werden zudem geschützte Räume geschaffen, in denen sich Gemeindemitglieder geschlechts- und generationsübergreifend zu sensiblen Themen wie geschlechtsbasierte Gewalt und FGM austauschen und gemeinsam Wege entwickeln, diese Praktiken zu überwinden.
Seit diesem Jahr unterstützt das BMZ zudem das gemeinsame Programm zur FGM- Prävention des Bevölkerungsfonds (UNFPA) und Kinderhilfswerks (UNICEF) der Vereinten Nationen mit fast 2 Mio. Euro bis 2024. Das gemeinsame Programm ist in 17 Ländern aktiv.
Das Unterrichtsmaterial „Energie für den Wandel“ ist ein Begleitmaterial zu dem gleichnamigen Film, der unter anderem auf youtube zu sehen ist und sich mit einer Länge von 35 Minuten gut für den Unterrichtseinsatz eignet. Sechs Protagonistinnen und Protagonisten aus unterschiedlichsten Teilen der Erde zeigen, wie sie mit Ideen und Kreativität ihren Zugang zu Energie verbessern bzw. ihn nachhaltiger gestalten.
In dem Film werden Beispiele aus Belgien, Brasilien, der Demokratischen Republik Kongo, Kenia, Portugal und der Schweiz gezeigt. Das Unterrichtsmaterial nimmt diese Beispiele auf und behandelt in sechs Bausteinen schülernah die Themen, dabei können die Bausteine unabhängig voneinander oder gruppenteilig bearbeitet werden.
Mit dem Material sollen die Schülerinnen und Schüler Energie als einen Themenkomplex verstehen, der ganz praktisch verschiedene Bereiche des Lebens tangiert. Zudem sollen an der Lebenswelt orientierte Lösungswege erarbeitet werden, wie eine nachhaltige Energienutzung gestaltet werden kann.
Baustein 1: Nachhaltige Energienutzung
Baustein 2: Kommunikation der globalen Energiewende
Baustein 3: Nachhaltige Energiegewinnung durch Wasser
Baustein 4: Saubere und bezahlbare Energie für alle!?
Baustein 5: Selbstbestimmer Zugang zu Energie
Baustein 6: Energiearmut
Montag, 13. Februar von 15.00-17.30 Uhr
Diese Fortbildungsveranstaltung bietet zunächst eine Einführung in das Konzept „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE) sowie zu diversen Unterstützungsangeboten für Lehrkräfte, die in ihrem Unterricht Themen der ‚Nachhaltigkeit‘ noch stärker behandeln möchten.
In diesem Rahmen präsentiert Gut Karlshöhe seine reichhaltigen BNE-Bildungsangebote. Die Teilnehmenden können auf diese Weise diverse Methoden, Themen sowie Unterrichtsinhalte kennen lernen.
Termin:Montag, 13. Februar von 15.00-17.30 UhrPreis je Person:kostenlosLeitung:Uta Wiesner (HKS) und Martin Brück (LI)Treffpunkt:VirtuellHinweise:Lehrkräfte aller SchulformenZur Anmeldung: Veranstaltungskatalog – TIS-Portal (li-hamburg.de)
Hast du eine Projektidee, die du endlich mal realisieren möchtest? Der VEN organisiert dieses Jahr eine kostenlose Qualitoring-Reihe für Dich. Mit Qualifizierung und persönliche Mentoring werden diasporisch-migrantische Organisationen und junge Initiativen unterstützt und begleitet, ihre entwicklungspolitischen Projekte und Angebote sowohl im Inland als auch im Globalen Süden erfolgreich zu planen, zu beantragen und durchzuführen.
7. Februar 15 – 18.30 Uhr
Wie können Themen wie Fassadendämmung oder E-Autobatterien alltagsnah und spannend im Unterricht behandelt werden? Antworten darauf gibt Prof. Dr. Marco Beeken, Chemiedidaktiker der Universität Osnabrück, mithilfe neuester Erkenntnisse der Nachhaltigkeitsbildung im naturwissenschaftlichen Unterricht. Materialien und Versuche können in einem Praxisteil ausprobiert werden und sind für die einfache Integration in den Schulunterricht konzipiert. Darüber hinaus lernen die Teilnehmenden die DBU Wanderausstellung „Grün Stadt Grau – nachhaltige StadtLandschaften“ und ihr pädagogisches Begleitprogramm kennen.
Während der Fortbildung erhalten Sie einen Einblick in:
Die Fortbildung richtet sich an Lehrkräfte und Lehramtsanwärterinnen und -anwärter, an Ausbildende der chemisch-technischen Lehrberufe, sowie an Studierende der MINT-Fachrichtungen.
Die Veranstaltung beginnt um 15 Uhr und endet um 18.30 Uhr. Sie ist kostenlos, um Anmeldung unter folgendem Link wird gebeten: https://vedab.de/veranstaltungsdetails.php?vid=135905
Die Ausstellung Grün Stadt Grau – Nachhaltige StadtLandschaften ist ein Gemeinschaftsprojekt der DBU und der Klimastiftung für Bürger – Klima Arena Sinsheim. Gestaltet wurde sie von der Tulp Design GmbH, München
Info/Anmeldung: Evangelische Akademie der Nordkirche, Tel. 0431 97975, Anmeldung unter: info[at]christianjensenkolleg.de, www.akademie-nordkirche.de/veranstaltungen/aktuelles/1187
Online Deutschland Preview Text:Info/Anmeldung: Evangelische Akademie der Nordkirche, Tel. 0431 97975, Anmeldung unter: info[at]christianjensenkolleg.de, www.akademie-nordkirche.de/veranstaltungen/aktuelles/1187
Info/Anmeldung: AQUA-AGENTEN-Büro, Umweltstiftung Michael Otto, Tel. 040 64612540, aqua-agenten-bildungsangebot[at]umweltstiftungmichaelotto.org, www.aqua-agenten.de/
Online Deutschland Preview Text:Info/Anmeldung: AQUA-AGENTEN-Büro, Umweltstiftung Michael Otto, Tel. 040 64612540, aqua-agenten-bildungsangebot[at]umweltstiftungmichaelotto.org, www.aqua-agenten.de/
Info/Anmeldung: MARKK, Museum am Rothenbaum, Tel. 040 4288790, info[at]markk-hamburg.de, www.markk-hamburg.de/
MARKK Rothenbaumchaussee 64 20148 Hamburg HH Deutschland Preview Text:Info/Anmeldung: MARKK, Museum am Rothenbaum, Tel. 040 4288790, info[at]markk-hamburg.de, www.markk-hamburg.de/
Study Paper No 01/23 und No 2/23
Das Europa-Kolleg Hamburg freut sich, zwei weitere Study Paper zu veröffentlichen. Es handelt sich um die sehr gut bewerteten Abschlussarbeiten der MEELS-Studierenden Ibrahim Gündoğar und Meltem Gündoğar. Frau Gündoğar wurde ebenfalls mit einem Preis der Edmund-Siemers-Stiftung für den besten Abschluss des Graduiertenjahrgangs 2022 ausgezeichnet.
Ihr Study Paper untersucht missbräuchliche Marktpraktiken von Online-Plattformen unter dem Titel „EU’s Approach to Abuse of Dominance Concerning Online Platforms: A New Era for EU Competition Policy?“. Ibrahim Gündoğar.beschäftigt sich in seiner Abschlussarbeit mit dem Thema „Coherence of EU Common Agricultural Policy Reform with the EU Green Deal Objectives“.
Beide Absolventen arbeiten zurzeit als EU-Experten in einer Koordinierungsstelle für die Beitrittsverhandlungen der Türkei zur Europäischen Union. Ibrahim Gündoğar hat zudem einen Bachelor-Abschluss in Internationalen Beziehungen von der politikwissenschaftlichen Fakultät der Universität Ankara. Er erhielt seinen Master-Abschluss in European and European Legal Studies vom Europa-Kolleg Hamburg.
Meltem Gündoğar hat einen Bachelor-Abschluss in Betriebswirtschaftslehre an der Technischen Universität des Nahen Ostens und erwarb einen Master-Abschluss in Internationalem Handelsmanagement von der Boğaziçi-Universität. Außerdem ist sie Absolventin des Masterstudiengangs European and European Legal Studies am Europa-Kolleg Hamburg.
Hier die Zusammenfassungen und Links zu den beiden Study Papers:
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Klimaschutz ist eine der zentralen Herausforderungen unserer Zeit. Doch wusstet ihr schon, welche Rolle der Schutz der Moore dabei spielt? Weltweit speichern Moorböden im Torf riesige Mengen Kohlenstoff – mehr als alle Wälder weltweit zusammengenommen. Legt man die Moore trocken, um zum Beispiel Torf für Blumenerde abzubauen, setzt dies enorme Mengen an CO2 frei.
Macht dieses wichtige Thema zu eurem eigenen Schulgartenprojekt und leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz! Gärtnert auch ihr torffrei und werdet Teil des bundesweiten Schulwettbewerbs – denn WENIGER TORF, MOOR SCHUTZ!
Mitmachen und gewinnen – so geht’s: Gärtnern ohne Torf: Schulwettbewerb (torffrei.info)
Deadline: 31. Mai
In 4 Modulen werden folgende Themengebiete vermittelt:
Das Material besteht aus einem Schülerheft pro Modul und einem Lehrerheft. Ergänzend enthalten sind Arbeitsblätter und Werkstattarbeitsbögen.
Der Download beinhaltet alle 4 Module.
Weitere Bildungsmaterialien rund um das Thema Nachwachsende Rohstoffe: FNR: Bildungsmediathek: Bildungsmediathek
Wie können Digitalisierung und Nachhaltigkeit zukunftsweisend in einen Dialog treten? Die Kulturpolitische Gesellschaft hat sich den Problemen und Potenzialen beider Herausforderungen für den Kulturbereich gewidmet und die Ergebnisse nun in einer Broschüre veröffentlicht. Für die Kulturpolitische Gesellschaft e. V. liegen sowohl im digitalen Wandel als auch in der Transformation zu einer klimaneutralen Gesellschaft wesentliche Herausforderungen …
Nachhaltigkeit durch Digitalität? Projektergebnisse der KuPoGe veröffentlicht Weiterlesen »
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