Am 5. + 6. Juli sind wir in Hamburg zum Gipfel fürglobale Solidarität zusammengekommen. Weitüber 2000 politisch interessierte und aktiveMenschen besuchten die 11 Podien in der Kulturfabrik Kampnagel und die über 70 Workshops in der näheren Umgebung. Die Kampnagel-Fabrik wurde für zwei Tage ein Ort der intensiven Suche nach politischen Alternativen und gemeinsamer Lösungswege.

Wissenschaftler*innen, Aktivist*innen und Politiker*innen aus über 20 Ländern kritisierten die Politik der G20, sie benannten Alternativen und tauschten sich über Strategien zu ihrer Umsetzung aus. Getragen wurde der „Gipfel für globale Solidarität“ von einem breiten Bündnis aus 77Organisationen und Initiativen.

Auf dem Gipfel für globale Solidarität haben wir mit 2000 Menschen Alternativen zu dieser Politik vorgestellt und diskutiert. Hamburg hat gezeigt: Die G20 verteidigt mit ihrem „Weiter-so“ein System, das die soziale Ungleichheit auf die Spitze und die Welt in die ökologische Katastrophe treibt, mehr Kriege auslöst und neue Fluchtursachen schafft statt Politik zu machen für ein „Gutes Leben für Alle“.


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Von Karsten