EU-LAC Foundation

SID Hamburg verfolgt mit Interesse die Arbeit der Fundación EU-LAC. MAPEO vernetzt uns zusätzlich mit Lateinamerika und der Karibik. EU-LAC WIN ist das transatlantische Netzwerk von Frauen.

Der EU-LAC Digital Accelerator ist eine Initiative, die im Rahmen des Nachbarschafts-, Entwicklungs- und internationalen Kooperationsinstruments (NDICI-Global Europe) im Rahmen des EU-LAC Digital Alliance-Rahmens finanziert wird und sich auf die Förderung der Zusammenarbeit zwischen mehreren Interessengruppen und des Privatsektors, der Wettbewerbsfähigkeit und der digitalen Fähigkeiten konzentriert Innovation durch die Einrichtung eines regionalen EU-LAC Digital Accelerator

Die EU-Lateinamerika-Karibik-Stiftung (EU-LAK-Stiftung) ist eine 2010 von den Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union (EU), Lateinamerikas und der Karibik (LAK) errichtete internationale Organisation mit dem Ziel, die strategische Partnerschaft zwischen beiden Regionen zu stärken, ihre Präsenz in der Öffentlichkeit zu erhöhen und die Beteiligung der jeweiligen Zivilgesellschaften zu fördern.

Die internationale Organisation wurde 2011 in Hamburg gegründet und ist ein Instrument für die biregionalen, lateinamerikanisch-europäischen Beziehungen. Ihre Aktivitäten zielen darauf ab, den zwischenstaatlichen Dialog zu fördern, insbesondere in den sieben strategischen Themenbereichen: Hochschulbildung und Wissensgenerierung; Wissenschaft, Technologie und Innovation; nachhaltige, widerstandsfähige und integrative Wirtschaft; Klimawandel; Kultur; Multilateralismus und biregionale Partnerschaft sowie Gender. Andere Themen wie Jugend und die Umsetzung der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) sind jedoch Querschnittsthemen für alle ihre Aktionslinien. Die Stiftung setzt sich aus 61 Mitgliedern zusammen: 33 Mitgliedstaaten aus Lateinamerika und der Karibik, 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union und die Europäische Union selbst. Die in Hamburg ansässige Stiftung ist die mittlerweile dritte internationale Organisation in der Stadt, neben dem UNESCO Institut für lebenslanges Lernen und dem Internationalen Seegerichtshof.