Die Europa-Union Hamburg und der europe direct Info-Point Europa luden am 20. April 2017
zusammen mit der Gesellschaft für internationale Entwicklung Hamburg e. V., der Katholischen Akademie und dem Eine-Welt Netzwerk zur Podiumsdiskussion zum aktuellen Thema „Die EU und die Agenda 2030“ ein. Rund 70 Interessierte nahmen an dieser Veranstaltung im Panoramasaal der Katholischen Akademie teil.
Nach einer kurzen Begrüßung von Sabine Steppat, Landesvorsitzende der Europa-Union Hamburg, führte Prof. Dr. h.c. Christa Randzio-Plath kurz inhaltlich in die Thematik „Agenda 2030“ ein. Mit der „Agenda 2030“ schlägt die UN 17 Hauptziele vor, die einen Wandel in Richtung
Nachhaltigkeit zum Ziel haben .
Karsten Weitzenegger, Vorstandsmitglied der Gesellschaft für internationale Entwicklung
Hamburg e.V. (SID), stellte klar, dass die 17 Ziele der Agenda 2030 zusammenhängen und als
„Plan der Menschheit für die Welt“ gesehen werden könnten. Er betonte dabei, dass für die UmsetzungderZieledieKooperationdereinzelnenAkteureunddasEngagementjedesIndividuumsessentiellseien.